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Wendler fliegt angeblich aus Villa – Deutsche Bahn spottet

Der Absturz des Wendlers

Der Absturz des Wendlers

Michael Wendler will scheinbar seine Villa in Florida verkaufen und könnte sich eventuell nach Brasilien absetzen, um seinem Haftbefehl zu entkommen. Wie es zu diesem kam, erfahren Sie in diesem Video.

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Berlin  Michael Wendler muss laut einem Bericht aus seiner Villa in Florida ausziehen. Die Deutsche Bahn setzt dazu einen spöttischen Tweet ab.

Der gefallene Schlagerstar Michael Wendler soll mit seiner Ehefrau Laura aus der gemeinsamen Mietvilla in Südflorida ausziehen müssen. Dies berichtet die "Bild"-Zeitung. Keine Gnade gab es für den Ex-Juror von "Deutschland sucht den Superstar" auf Twitter. Die Deutsche Bahn spottete auf dem sozialen Medium kreativ mit einem Witz über Aluminium-Transport.

Deutsche Bahn spottet: Seitenhieb gegen Wendler

Dabei nahm die Bahn-Sparte DB Cargo Wendlers Hang zu Verschwörungstheorien auf die Hörner. "Wir haben Erfahrung im Transport von Aluminum" twitterte der Logistikdienstleister in Anlehnung an die Aluhüte, mit denen Anhänger von Verschwörungstheorien oft in Verbindung gebracht werden. Während der Hochphase der Corona-Pandemie fiel der 50-Jährige negativ durch krude KZ-Vergleiche mit der Quarantäne-Politik der Bundesregierung auf.

Das Skandalpaar Wendler habe laut "Bild" das Anwesen im Badeort Punta Gorda am Golf von Mexiko räumen müssen, weil die Nachbarschaft sich über deren "Trubel" echauffiert hatte. Zudem seien die Eskapaden des "Egal"-Sängers im Villenviertel an der Westküste Floridas auf wenig Verständnis gestoßen.

Michael Wendler und Laura Müller: Wo kommen sie jetzt unter?

Wo die Wendlers als Nächstes ihre Zelte aufschlagen werden, ist noch nicht bekannt. Dabei ist es seit der Flucht vor der deutschen Presse im Oktober 2020 im Anschluss an sein Outing als Querdenker nicht der erste Umzug innerhalb des US-Bundesstaats. Im vergangenen Jahr mussten die beiden eine Luxus-Villa in Cape Coral für angeblich 874.000 Euro verkaufen. Eine Anfrage an den Schlagerstar blieb vorerst unbeantwortet. (sk)

Dieser Artikel erschien zuerst auf morgenpost.de.

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