Schwelm. Für die Schwelmer wird es im Abstiegskampf immer enger. Spieler Monsees erklärt, warum seine Mannschaft den Klassenerhalt dennoch schafft.
Klarer Aufwärtstrend, aber keine Punkte – so fällt die Bilanz des Handball-Bezirksligisten RE Schwelm II der vergangenen Partien aus. Am Samstag um 17.30 Uhr gastiert der Aufsteiger beim Tabellendritten TuS Bommern II. Erst Ende Januar trafen sich beide Teams in Schwelm, damals hielt die RE gut mit und kassierte erst in letzter Minute die 30:31-Niederlage. „Dieses Ergebnis war extrem ärgerlich, nachdem wir ein richtig gutes Spiel gemacht haben“, erinnert sich Rückraumspieler Jan-Maurice Monsees, zurück. „Wir möchten Wiedergutmachung und werden alles versuchen, uns diese Punkte zurückzuholen.“
Bei noch fünf ausstehenden Partien wächst der Druck auf den Tabellenvorletzten, sich für die ansteigende Form endlich mit Punkten zu belohnen. „Wir haben gesehen, dass wir in der Liga mithalten können, wenn wir über 60 Minuten unser Spiel aufziehen“, zieht Monsees positive Erkenntnisse aus den jüngsten Begegnungen.
RE glaubt an den Klassenerhalt
In Bommern geht die RE erneut als Außenseiter ins Spiel, muss sich laut Monsees aber keineswegs verstecken. „Wenn wir das Niveau in die nächsten Spiele transportieren, werden wir auch punkten. Wir können den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen und glauben als gesamte Mannschaft daran.“
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