Die Nacht des Supermondes

Der Supermond ist aufgegangen….in diesen Tagen bzw. Nächten ist am Himmel ein besonders groß und hell wirkender Mond zu beobachten (hier über der Hallenberger Kirche). Grund: Er ist der Erde auf seiner ellipsen-förmigen Umlaufbahn sehr nahe – der Abstand beträgt „nur“ gut 357.000 Kilometer. Umgangssprachlich nennt man dieses Phänomen „Supermond“ oder auch „Pink Moon“.Besonders spektakulär anzusehen ist der Mond beim Auf- oder Untergehen, denn dann erscheint er besonders groß über dem Horizont. Dieser Anblick wird als „Mondtäuschung“ bezeichnet, weil der Mond wissenschaftlich gesehen nicht größer ist als sonst. Wer den Supermond im April verpasst hat, bekommt Ende Mai schon die nächste Chance. Außerdem gibt es momentan noch mehr am nächtlichen Himmel zu sehen: die Sternschnuppen der Lyriden. Foto: Rita Maurer

Der Supermond ist aufgegangen….in diesen Tagen bzw. Nächten ist am Himmel ein besonders groß und hell wirkender Mond zu beobachten (hier über der Hallenberger Kirche). Grund: Er ist der Erde auf seiner ellipsen-förmigen Umlaufbahn sehr nahe – der Abstand beträgt „nur“ gut 357.000 Kilometer. Umgangssprachlich nennt man dieses Phänomen „Supermond“ oder auch „Pink Moon“.Besonders spektakulär anzusehen ist der Mond beim Auf- oder Untergehen, denn dann erscheint er besonders groß über dem Horizont. Dieser Anblick wird als „Mondtäuschung“ bezeichnet, weil der Mond wissenschaftlich gesehen nicht größer ist als sonst. Wer den Supermond im April verpasst hat, bekommt Ende Mai schon die nächste Chance. Außerdem gibt es momentan noch mehr am nächtlichen Himmel zu sehen: die Sternschnuppen der Lyriden. Foto: Rita Maurer

Die Nacht des Supermondes

Der Supermond ist aufgegangen….in diesen Tagen bzw. Nächten ist am Himmel ein besonders groß und hell wirkender Mond zu beobachten (hier über der Hallenberger Kirche). Grund: Er ist der Erde auf seiner ellipsen-förmigen Umlaufbahn sehr nahe – der Abstand beträgt „nur“ gut 357.000 Kilometer. Umgangssprachlich nennt man dieses Phänomen „Supermond“ oder auch „Pink Moon“.Besonders spektakulär anzusehen ist der Mond beim Auf- oder Untergehen, denn dann erscheint er besonders groß über dem Horizont. Dieser Anblick wird als „Mondtäuschung“ bezeichnet, weil der Mond wissenschaftlich gesehen nicht größer ist als sonst. Wer den Supermond im April verpasst hat, bekommt Ende Mai schon die nächste Chance. Außerdem gibt es momentan noch mehr am nächtlichen Himmel zu sehen: die Sternschnuppen der Lyriden. Foto: Rita Maurer

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Die Nacht des Supermondes

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Der Supermond ist aufgegangen….in diesen Tagen bzw. Nächten ist am Himmel ein besonders groß und hell wirkender Mond zu beobachten (hier über der Hallenberger Kirche). Grund: Er ist der Erde auf seiner ellipsen-förmigen Umlaufbahn sehr nahe – der Abstand beträgt „nur“ gut 357.000 Kilometer. Umgangssprachlich nennt man dieses Phänomen „Supermond“ oder auch „Pink Moon“.Besonders spektakulär anzusehen ist der Mond beim Auf- oder Untergehen, denn dann erscheint er besonders groß über dem Horizont. Dieser Anblick wird als „Mondtäuschung“ bezeichnet, weil der Mond wissenschaftlich gesehen nicht größer ist als sonst. Wer den Supermond im April verpasst hat, bekommt Ende Mai schon die nächste Chance. Außerdem gibt es momentan noch mehr am nächtlichen Himmel zu sehen: die Sternschnuppen der Lyriden. Foto: Rita Maurer

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Der Supermond ist aufgegangen….in diesen Tagen bzw. Nächten ist am Himmel ein besonders groß und hell wirkender Mond zu beobachten (hier über der Hallenberger Kirche). Grund: Er ist der Erde auf seiner ellipsen-förmigen Umlaufbahn sehr nahe – der Abstand beträgt „nur“ gut 357.000 Kilometer. Umgangssprachlich nennt man dieses Phänomen „Supermond“ oder auch „Pink Moon“.Besonders spektakulär anzusehen ist der Mond beim Auf- oder Untergehen, denn dann erscheint er besonders groß über dem Horizont. Dieser Anblick wird als „Mondtäuschung“ bezeichnet, weil der Mond wissenschaftlich gesehen nicht größer ist als sonst. Wer den Supermond im April verpasst hat, bekommt Ende Mai schon die nächste Chance. Außerdem gibt es momentan noch mehr am nächtlichen Himmel zu sehen: die Sternschnuppen der Lyriden. Foto: Rita Maurer

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