Blaulicht

Dortmund: Auto überschlägt sich nach Unfall auf der A45

Am Donnerstagnachmittag ereignete sich auf der A45 Richtung Hannover ein Verkehrsunfall, in dessen Folge ein Kleinwagen nach einem Überschlag auf der Seite liegend zum stehen kam.

Am Donnerstagnachmittag ereignete sich auf der A45 Richtung Hannover ein Verkehrsunfall, in dessen Folge ein Kleinwagen nach einem Überschlag auf der Seite liegend zum stehen kam.

Foto: feuerwehr dortmund

Dortmund.  Ein Opel hat sich auf der A45 überschlagen und landete auf der Seite. Der Fahrer musste befreit werden. Hubschrauber auf der Fahrbahn gelandet.

Am Donnerstagnachmittag (4. August) hat sich ein Opel Corsa auf der A 45 in Richtung Oberhausen aus bislang ungeklärter Ursache bei einem Unfall überschlagen. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen.

Nach ersten Erkenntnissen kam gegen 14.50 Uhr ein 49-Jähriger aus Plettenberg aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und verunfallte. Der Opel überschlug sich am Böschungsbereich rechts neben der Fahrbahn, wobei der Fahrer eingeklemmt wurde.

Unfall auf der A 45: Hubschrauber landete auf der Fahrbahn

Rettungskräfte der Feuerwehr befreiten den 49-Jährigen, und ein Rettungshubschrauber landete auf der Fahrbahn. Nach der Erstversorgung brachte ihn der Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und die Bergung des Autos durch einen Abschleppdienst musste die gesamte Richtungsfahrbahn Oberhausen gesperrt werden. Gegen 16.55 Uhr konnte die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben werden. Es kam zu einer Staubildung von etwa drei Kilometern.

Der entstandene Sachschaden wird auf circa 2500 Euro geschätzt.

Unfall mit Leichtverletzten auf der B236

Außerdem kam es am Donnerstag gegen 15.50 Uhr auf der B236 in Fahrtrichtung Lünen vor der Anschlussstelle DO-Nord/Ost zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der Verkehr bereits zum Erliegen gekommen.

Die Insassen der Fahrzeuge waren nicht eingeschlossen und konnten selbstständig ihre Fahrzeuge verlassen. Insgesamt wurden eine Familie (Eltern mit zwei Kindern) sowie zwei weitere männliche Personen vom Rettungsdienst behandelt und leicht verletzt in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Der Fahrer des dritten Pkw musste rettungsdienstlich nicht weiter behandelt werden.

Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf die Absicherung der etwa 300 m langen Einsatzstelle und der Sicherstellung des Brandschutzes vor Ort.

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