Ennepetal/Gevelsberg.
Fenster, Tabernakel, Altar: Die heimischen Kirchen stecken voller Geheimnisse. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungstour!
Unsere Zeitung nimmt Sie mit auf zwei außergewöhnliche Kirchenführungen. Begeben Sie sich mit uns auf Entdeckungstour in der Evangelischen Kirche Milspe und in St. Engelbert Gevelsberg. Wir schauen auf Details, ungewöhnliche Perspektiven und außergewöhnliche Geschichten.
Sie wollen mehr über die Kirchen wissen? Fahren Sie mit der Maus über die Bilder und wählen Sie den Punkt aus, der Sie interessiert.
Katholische Kirche St. Engelbert Gevelsberg: Evangelische Kirche Ennepetal-Milspe: Ziehen Sie mit der Maus dem grünen Balken nach links oder rechts – und entdecken Sie die selbe Ansicht der Kirche vor 1930 und 1960!
Die Kirche bis etwa 1930 (links) und ab etwa 1960 (rechts)
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Auf Entdeckungstour in der Evangelischen Kirche Milspe
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Opferlicht
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Katholische Kirche
Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche.
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Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche.
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Katholische Kirche
Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche.
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Katholische Kirche
Das Evangeliar ist 1985 gedruckt, in gut einem Jahr müsste das nächste Erscheinen, das die revidierte Übersetzung enthält.
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Das Evangeliar ist 1985 gedruckt, in gut einem Jahr müsste das nächste Erscheinen, das die revidierte Übersetzung enthält.
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Katholische Kirche
Der Beichtstuhl
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Ein Apostelleuchter
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Hier kann man sich Weihwasser abzapfen.
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Die Evangelisten an der Wand, in der Mitte Jesus, der 3 Finger in die Luft streckt. Das steht für den Vater, den Sohn und den Heligen Geist und dass er Gott und Mensch zugleich ist
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Katholische Kirche
Martin Steis ist seit sieben Jahren in der Gemeinde. Er ist 63 Jahre alt und war davor in Mühlheim.
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Katholische Kirche
Martin Steis ist seit sieben Jahren in der Gemeinde. Er ist 63 Jahre alt und war davor in Mühlheim.
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Katholische Kirche
Zur Kleidung: Weißes Untergewand, Stola ist das Amtszeichen, dazu wird das zur Kirchenzeit passende Gewand, die Kasel. In der Advents- und Osterzeit ist es Violett das steht für den Übergang, sonst querbeet grün. Rot steht für besondere Kirchentage wie Pfingsten der das Engebertfest.
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Katholische Kirche
Zur Kleidung: Weißes Untergewand, Stola ist das Amtszeichen, dazu wird das zur Kirchenzeit passende Gewand, die Kasel. In der Advents- und Osterzeit ist es Violett das steht für den Übergang, sonst querbeet grün. Rot steht für besondere Kirchentage wie Pfingsten der das Engebertfest.
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Katholische Kirche
Die Katholische Kirche St. Engelbert in Gevelsberg wurde 1871 gebaut, 50 Jahre später als die Erlöserkirche. Sie ist im neugothischen Stil errichtet, ihr Turm ist knapp 40 Meter hoch und ist in den 70er Jahren durch einen Anbau erweitert worden. Grund dafür war eine immer größer werdende Gemeinde. Der Anbau befindet sich im Altabereich. An der rechten Wand des Kirchenschiffes sind die Kreuzwegstationen abgebildet, dort ist auch noch ein Stück Mauer aus dem Baujahr vorhanden. Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche. In der Kirche sind die 12 Apostelleuchten zu sehen, die es in allen katholischen Kirchen gibt. Ebenfalls typisch für katholische Kirchen und unterschiedlich zu evangelischen Gotteshäusern sind die Kniebänke, der dargestellte Kreuzweg, das Weihwasserbecken und das Tabernakel.
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Katholische Kirche
Die Katholische Kirche St. Engelbert in Gevelsberg wurde 1871 gebaut, 50 Jahre später als die Erlöserkirche. Sie ist im neugothischen Stil errichtet, ihr Turm ist knapp 40 Meter hoch und ist in den 70er Jahren durch einen Anbau erweitert worden. Grund dafür war eine immer größer werdende Gemeinde. Der Anbau befindet sich im Altabereich. An der rechten Wand des Kirchenschiffes sind die Kreuzwegstationen abgebildet, dort ist auch noch ein Stück Mauer aus dem Baujahr vorhanden. Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche. In der Kirche sind die 12 Apostelleuchten zu sehen, die es in allen katholischen Kirchen gibt. Ebenfalls typisch für katholische Kirchen und unterschiedlich zu evangelischen Gotteshäusern sind die Kniebänke, der dargestellte Kreuzweg, das Weihwasserbecken und das Tabernakel.
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Katholische Kirche
Die Katholische Kirche St. Engelbert in Gevelsberg wurde 1871 gebaut, 50 Jahre später als die Erlöserkirche. Sie ist im neugothischen Stil errichtet, ihr Turm ist knapp 40 Meter hoch und ist in den 70er Jahren durch einen Anbau erweitert worden. Grund dafür war eine immer größer werdende Gemeinde. Der Anbau befindet sich im Altabereich. An der rechten Wand des Kirchenschiffes sind die Kreuzwegstationen abgebildet, dort ist auch noch ein Stück Mauer aus dem Baujahr vorhanden. Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche. In der Kirche sind die 12 Apostelleuchten zu sehen, die es in allen katholischen Kirchen gibt. Ebenfalls typisch für katholische Kirchen und unterschiedlich zu evangelischen Gotteshäusern sind die Kniebänke, der dargestellte Kreuzweg, das Weihwasserbecken und das Tabernakel.
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Die Katholische Kirche St. Engelbert in Gevelsberg wurde 1871 gebaut, 50 Jahre später als die Erlöserkirche. Sie ist im neugothischen Stil errichtet, ihr Turm ist knapp 40 Meter hoch und ist in den 70er Jahren durch einen Anbau erweitert worden. Grund dafür war eine immer größer werdende Gemeinde. Der Anbau befindet sich im Altabereich. An der rechten Wand des Kirchenschiffes sind die Kreuzwegstationen abgebildet, dort ist auch noch ein Stück Mauer aus dem Baujahr vorhanden. Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche. In der Kirche sind die 12 Apostelleuchten zu sehen, die es in allen katholischen Kirchen gibt. Ebenfalls typisch für katholische Kirchen und unterschiedlich zu evangelischen Gotteshäusern sind die Kniebänke, der dargestellte Kreuzweg, das Weihwasserbecken und das Tabernakel.
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Katholische Kirche
Der Blick zurück: Vom Altarraum aus: Früher hat man eine Kirche über Märtyrergräbern errichtet. Heutzutage wird in Erinnerung daran ein Knochenteil im Altar eingelassen. Es sind sterbliche Überreste (Knochen) von Papst Klemens. Am Altar sind noch die Brandspuren des Weihrauchs zu sehen. Die Orgel hat 1800 Pfeifen.
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Katholische Kirche
Der Blick zurück: Vom Altarraum aus: Früher hat man eine Kirche über Märtyrergräbern errichtet. Heutzutage wird in Erinnerung daran ein Knochenteil im Altar eingelassen. Es sind sterbliche Überreste (Knochen) von Papst Klemens. Am Altar sind noch die Brandspuren des Weihrauchs zu sehen. Die Orgel hat 1800 Pfeifen.
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Katholische Kirche
Der Blick zurück: Vom Altarraum aus: Früher hat man eine Kirche über Märtyrergräbern errichtet. Heutzutage wird in Erinnerung daran ein Knochenteil im Altar eingelassen. Es sind sterbliche Überreste (Knochen) von Papst Klemens. Am Altar sind noch die Brandspuren des Weihrauchs zu sehen. Die Orgel hat 1800 Pfeifen.
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Katholische Kirche
Der Blick zurück: Vom Altarraum aus: Früher hat man eine Kirche über Märtyrergräbern errichtet. Heutzutage wird in Erinnerung daran ein Knochenteil im Altar eingelassen. Es sind sterbliche Überreste (Knochen) von Papst Klemens. Am Altar sind noch die Brandspuren des Weihrauchs zu sehen. Die Orgel hat 1800 Pfeifen.
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Katholische Kirche
Der Blick zurück: Vom Altarraum aus: Früher hat man eine Kirche über Märtyrergräbern errichtet. Heutzutage wird in Erinnerung daran ein Knochenteil im Altar eingelassen. Es sind sterbliche Überreste (Knochen) von Papst Klemens. Am Altar sind noch die Brandspuren des Weihrauchs zu sehen. Die Orgel hat 1800 Pfeifen.
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Katholische Kirche
Da in Gevelsberg der Tatort für den Mord an Engelbert liegt, ist auch ein Stück des Ermordeten in Gevelsberg ausgestellt. Der Unterarm (unter dem Tisch, auf dem das Evangeliar liegt. Der Rest liegt im Kölner Dom. Links vom ewigen Licht ist Nikolaus für Flüeli zu sehen. Er ist ein Schweizer Schutzpatron. Diese Skulptur stammt aus der ehemaligen Nikolauskapelle, einer Holzkirche, die sich am Börkey befinden haben soll, wie Martin Stais erklärt.
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Katholische Kirche
Die goldene Wand steht für Gott den Transzendenten, der in die Welt hinein scheint und sichtbar wird im Kreis und durch die Bögen und das Kreuz. Das Kreuz im Altarbereich ist mit Bergkristallen besetzt, ebenso wie der Tabernakel. Die Marienfigur stammt aus dem Mittelalter. Die Darstellung vereint die Schuld bis zur Erlösung. Maria als Königin, Vorwegnahme der himmlischen Heiligkeit, auf dem Kopf die Symbole für Liebe, Glaube, Hoffnung. Das Jesuskind hat gekreuzte Beine und der Fuß der Maria steht auf dem Schlangenkopf. Osterkerze noch, wird immer noch bei Taufen und Gottesdiensten für Verstorbene angezündet. Bis zum nächsten Osterfest Das Taufbecken: Die Taube als Zeichen für den Geist Gottes, den Frieden ziert das Taufbecken, das noch aus dem Ursprungsjahr stammt. Das Becken hat acht Ecken, ist ein Oktogan und steht für Vollkommenheit. Links brennt das ewige Licht. Es zeigt den Weg zum Zelt Gottes, dem Tabernakel. In ihm wird der Laib Gottes, die Hostien für das Abendmahl aufbewahrt. Das Evangeliar liegt vor dem Tabernakel. In dem Buch sind Texte zu lesen, die in der Adventzeit vorgetragen werden. Für jeden Adventssontag, für Heiligabend und für Weihnachten. Da in Gevelsberg der Tatort für den Mord an Engelbert liegt, ist auch ein Stück des Ermordeten in Gevelsberg ausgestellt. Der Unterarm (unter dem Tisch, auf dem das Evangeliar liegt. Der Rest liegt im Kölner Dom. Links vom ewigen Licht ist Nikolaus für Flüeli zu sehen. Er ist ein Schweizer Schutzpatron. Diese Skulptur stammt aus der ehemaligen Nikolauskapelle, einer Holzkirche, die sich am Börkey befinden haben soll, wie Martin Stais erklärt.
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Die goldene Wand steht für Gott den Transzendenten, der in die Welt hinein scheint und sichtbar wird im Kreis und durch die Bögen und das Kreuz. Das Kreuz im Altarbereich ist mit Bergkristallen besetzt, ebenso wie der Tabernakel. Die Marienfigur stammt aus dem Mittelalter. Die Darstellung vereint die Schuld bis zur Erlösung. Maria als Königin, Vorwegnahme der himmlischen Heiligkeit, auf dem Kopf die Symbole für Liebe, Glaube, Hoffnung. Das Jesuskind hat gekreuzte Beine und der Fuß der Maria steht auf dem Schlangenkopf. Osterkerze noch, wird immer noch bei Taufen und Gottesdiensten für Verstorbene angezündet. Bis zum nächsten Osterfest Das Taufbecken: Die Taube als Zeichen für den Geist Gottes, den Frieden ziert das Taufbecken, das noch aus dem Ursprungsjahr stammt. Das Becken hat acht Ecken, ist ein Oktogan und steht für Vollkommenheit. Links brennt das ewige Licht. Es zeigt den Weg zum Zelt Gottes, dem Tabernakel. In ihm wird der Laib Gottes, die Hostien für das Abendmahl aufbewahrt. Das Evangeliar liegt vor dem Tabernakel. In dem Buch sind Texte zu lesen, die in der Adventzeit vorgetragen werden. Für jeden Adventssontag, für Heiligabend und für Weihnachten. Da in Gevelsberg der Tatort für den Mord an Engelbert liegt, ist auch ein Stück des Ermordeten in Gevelsberg ausgestellt. Der Unterarm (unter dem Tisch, auf dem das Evangeliar liegt. Der Rest liegt im Kölner Dom. Links vom ewigen Licht ist Nikolaus für Flüeli zu sehen. Er ist ein Schweizer Schutzpatron. Diese Skulptur stammt aus der ehemaligen Nikolauskapelle, einer Holzkirche, die sich am Börkey befinden haben soll, wie Martin Stais erklärt.
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Die goldene Wand steht für Gott den Transzendenten, der in die Welt hinein scheint und sichtbar wird im Kreis und durch die Bögen und das Kreuz. Das Kreuz im Altarbereich ist mit Bergkristallen besetzt, ebenso wie der Tabernakel. Die Marienfigur stammt aus dem Mittelalter. Die Darstellung vereint die Schuld bis zur Erlösung. Maria als Königin, Vorwegnahme der himmlischen Heiligkeit, auf dem Kopf die Symbole für Liebe, Glaube, Hoffnung. Das Jesuskind hat gekreuzte Beine und der Fuß der Maria steht auf dem Schlangenkopf. Osterkerze noch, wird immer noch bei Taufen und Gottesdiensten für Verstorbene angezündet. Bis zum nächsten Osterfest Das Taufbecken: Die Taube als Zeichen für den Geist Gottes, den Frieden ziert das Taufbecken, das noch aus dem Ursprungsjahr stammt. Das Becken hat acht Ecken, ist ein Oktogan und steht für Vollkommenheit. Links brennt das ewige Licht. Es zeigt den Weg zum Zelt Gottes, dem Tabernakel. In ihm wird der Laib Gottes, die Hostien für das Abendmahl aufbewahrt. Das Evangeliar liegt vor dem Tabernakel. In dem Buch sind Texte zu lesen, die in der Adventzeit vorgetragen werden. Für jeden Adventssontag, für Heiligabend und für Weihnachten. Da in Gevelsberg der Tatort für den Mord an Engelbert liegt, ist auch ein Stück des Ermordeten in Gevelsberg ausgestellt. Der Unterarm (unter dem Tisch, auf dem das Evangeliar liegt. Der Rest liegt im Kölner Dom. Links vom ewigen Licht ist Nikolaus für Flüeli zu sehen. Er ist ein Schweizer Schutzpatron. Diese Skulptur stammt aus der ehemaligen Nikolauskapelle, einer Holzkirche, die sich am Börkey befinden haben soll, wie Martin Stais erklärt.
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Katholische Kirche
Die goldene Wand steht für Gott den Transzendenten, der in die Welt hinein scheint und sichtbar wird im Kreis und durch die Bögen und das Kreuz. Das Kreuz im Altarbereich ist mit Bergkristallen besetzt, ebenso wie der Tabernakel. Die Marienfigur stammt aus dem Mittelalter. Die Darstellung vereint die Schuld bis zur Erlösung. Maria als Königin, Vorwegnahme der himmlischen Heiligkeit, auf dem Kopf die Symbole für Liebe, Glaube, Hoffnung. Das Jesuskind hat gekreuzte Beine und der Fuß der Maria steht auf dem Schlangenkopf. Osterkerze noch, wird immer noch bei Taufen und Gottesdiensten für Verstorbene angezündet. Bis zum nächsten Osterfest Das Taufbecken: Die Taube als Zeichen für den Geist Gottes, den Frieden ziert das Taufbecken, das noch aus dem Ursprungsjahr stammt. Das Becken hat acht Ecken, ist ein Oktogan und steht für Vollkommenheit. Links brennt das ewige Licht. Es zeigt den Weg zum Zelt Gottes, dem Tabernakel. In ihm wird der Laib Gottes, die Hostien für das Abendmahl aufbewahrt. Das Evangeliar liegt vor dem Tabernakel. In dem Buch sind Texte zu lesen, die in der Adventzeit vorgetragen werden. Für jeden Adventssontag, für Heiligabend und für Weihnachten. Da in Gevelsberg der Tatort für den Mord an Engelbert liegt, ist auch ein Stück des Ermordeten in Gevelsberg ausgestellt. Der Unterarm (unter dem Tisch, auf dem das Evangeliar liegt. Der Rest liegt im Kölner Dom. Links vom ewigen Licht ist Nikolaus für Flüeli zu sehen. Er ist ein Schweizer Schutzpatron. Diese Skulptur stammt aus der ehemaligen Nikolauskapelle, einer Holzkirche, die sich am Börkey befinden haben soll, wie Martin Stais erklärt.
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Katholische Kirche
Die goldene Wand steht für Gott den Transzendenten, der in die Welt hinein scheint und sichtbar wird im Kreis und durch die Bögen und das Kreuz. Das Kreuz im Altarbereich ist mit Bergkristallen besetzt, ebenso wie der Tabernakel. Die Marienfigur stammt aus dem Mittelalter. Die Darstellung vereint die Schuld bis zur Erlösung. Maria als Königin, Vorwegnahme der himmlischen Heiligkeit, auf dem Kopf die Symbole für Liebe, Glaube, Hoffnung. Das Jesuskind hat gekreuzte Beine und der Fuß der Maria steht auf dem Schlangenkopf. Osterkerze noch, wird immer noch bei Taufen und Gottesdiensten für Verstorbene angezündet. Bis zum nächsten Osterfest Das Taufbecken: Die Taube als Zeichen für den Geist Gottes, den Frieden ziert das Taufbecken, das noch aus dem Ursprungsjahr stammt. Das Becken hat acht Ecken, ist ein Oktogan und steht für Vollkommenheit. Links brennt das ewige Licht. Es zeigt den Weg zum Zelt Gottes, dem Tabernakel. In ihm wird der Laib Gottes, die Hostien für das Abendmahl aufbewahrt. Das Evangeliar liegt vor dem Tabernakel. In dem Buch sind Texte zu lesen, die in der Adventzeit vorgetragen werden. Für jeden Adventssontag, für Heiligabend und für Weihnachten. Da in Gevelsberg der Tatort für den Mord an Engelbert liegt, ist auch ein Stück des Ermordeten in Gevelsberg ausgestellt. Der Unterarm (unter dem Tisch, auf dem das Evangeliar liegt. Der Rest liegt im Kölner Dom. Links vom ewigen Licht ist Nikolaus für Flüeli zu sehen. Er ist ein Schweizer Schutzpatron. Diese Skulptur stammt aus der ehemaligen Nikolauskapelle, einer Holzkirche, die sich am Börkey befinden haben soll, wie Martin Stais erklärt.
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Katholische Kirche
Die goldene Wand steht für Gott den Transzendenten, der in die Welt hinein scheint und sichtbar wird im Kreis und durch die Bögen und das Kreuz. Das Kreuz im Altarbereich ist mit Bergkristallen besetzt, ebenso wie der Tabernakel. Die Marienfigur stammt aus dem Mittelalter. Die Darstellung vereint die Schuld bis zur Erlösung. Maria als Königin, Vorwegnahme der himmlischen Heiligkeit, auf dem Kopf die Symbole für Liebe, Glaube, Hoffnung. Das Jesuskind hat gekreuzte Beine und der Fuß der Maria steht auf dem Schlangenkopf. Osterkerze noch, wird immer noch bei Taufen und Gottesdiensten für Verstorbene angezündet. Bis zum nächsten Osterfest Das Taufbecken: Die Taube als Zeichen für den Geist Gottes, den Frieden ziert das Taufbecken, das noch aus dem Ursprungsjahr stammt. Das Becken hat acht Ecken, ist ein Oktogan und steht für Vollkommenheit. Links brennt das ewige Licht. Es zeigt den Weg zum Zelt Gottes, dem Tabernakel. In ihm wird der Laib Gottes, die Hostien für das Abendmahl aufbewahrt. Das Evangeliar liegt vor dem Tabernakel. In dem Buch sind Texte zu lesen, die in der Adventzeit vorgetragen werden. Für jeden Adventssontag, für Heiligabend und für Weihnachten. Da in Gevelsberg der Tatort für den Mord an Engelbert liegt, ist auch ein Stück des Ermordeten in Gevelsberg ausgestellt. Der Unterarm (unter dem Tisch, auf dem das Evangeliar liegt. Der Rest liegt im Kölner Dom. Links vom ewigen Licht ist Nikolaus für Flüeli zu sehen. Er ist ein Schweizer Schutzpatron. Diese Skulptur stammt aus der ehemaligen Nikolauskapelle, einer Holzkirche, die sich am Börkey befinden haben soll, wie Martin Stais erklärt.
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Katholische Kirche
Die goldene Wand steht für Gott den Transzendenten, der in die Welt hinein scheint und sichtbar wird im Kreis und durch die Bögen und das Kreuz. Das Kreuz im Altarbereich ist mit Bergkristallen besetzt, ebenso wie der Tabernakel. Die Marienfigur stammt aus dem Mittelalter. Die Darstellung vereint die Schuld bis zur Erlösung. Maria als Königin, Vorwegnahme der himmlischen Heiligkeit, auf dem Kopf die Symbole für Liebe, Glaube, Hoffnung. Das Jesuskind hat gekreuzte Beine und der Fuß der Maria steht auf dem Schlangenkopf. Osterkerze noch, wird immer noch bei Taufen und Gottesdiensten für Verstorbene angezündet. Bis zum nächsten Osterfest Das Taufbecken: Die Taube als Zeichen für den Geist Gottes, den Frieden ziert das Taufbecken, das noch aus dem Ursprungsjahr stammt. Das Becken hat acht Ecken, ist ein Oktogan und steht für Vollkommenheit. Links brennt das ewige Licht. Es zeigt den Weg zum Zelt Gottes, dem Tabernakel. In ihm wird der Laib Gottes, die Hostien für das Abendmahl aufbewahrt. Das Evangeliar liegt vor dem Tabernakel. In dem Buch sind Texte zu lesen, die in der Adventzeit vorgetragen werden. Für jeden Adventssontag, für Heiligabend und für Weihnachten. Da in Gevelsberg der Tatort für den Mord an Engelbert liegt, ist auch ein Stück des Ermordeten in Gevelsberg ausgestellt. Der Unterarm (unter dem Tisch, auf dem das Evangeliar liegt. Der Rest liegt im Kölner Dom. Links vom ewigen Licht ist Nikolaus für Flüeli zu sehen. Er ist ein Schweizer Schutzpatron. Diese Skulptur stammt aus der ehemaligen Nikolauskapelle, einer Holzkirche, die sich am Börkey befinden haben soll, wie Martin Stais erklärt.
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Die goldene Wand steht für Gott den Transzendenten, der in die Welt hinein scheint und sichtbar wird im Kreis und durch die Bögen und das Kreuz. Das Kreuz im Altarbereich ist mit Bergkristallen besetzt, ebenso wie der Tabernakel. Die Marienfigur stammt aus dem Mittelalter. Die Darstellung vereint die Schuld bis zur Erlösung. Maria als Königin, Vorwegnahme der himmlischen Heiligkeit, auf dem Kopf die Symbole für Liebe, Glaube, Hoffnung. Das Jesuskind hat gekreuzte Beine und der Fuß der Maria steht auf dem Schlangenkopf. Osterkerze noch, wird immer noch bei Taufen und Gottesdiensten für Verstorbene angezündet. Bis zum nächsten Osterfest Das Taufbecken: Die Taube als Zeichen für den Geist Gottes, den Frieden ziert das Taufbecken, das noch aus dem Ursprungsjahr stammt. Das Becken hat acht Ecken, ist ein Oktogan und steht für Vollkommenheit. Links brennt das ewige Licht. Es zeigt den Weg zum Zelt Gottes, dem Tabernakel. In ihm wird der Laib Gottes, die Hostien für das Abendmahl aufbewahrt. Das Evangeliar liegt vor dem Tabernakel. In dem Buch sind Texte zu lesen, die in der Adventzeit vorgetragen werden. Für jeden Adventssontag, für Heiligabend und für Weihnachten. Da in Gevelsberg der Tatort für den Mord an Engelbert liegt, ist auch ein Stück des Ermordeten in Gevelsberg ausgestellt. Der Unterarm (unter dem Tisch, auf dem das Evangeliar liegt. Der Rest liegt im Kölner Dom. Links vom ewigen Licht ist Nikolaus für Flüeli zu sehen. Er ist ein Schweizer Schutzpatron. Diese Skulptur stammt aus der ehemaligen Nikolauskapelle, einer Holzkirche, die sich am Börkey befinden haben soll, wie Martin Stais erklärt.
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In jedem Advent versucht die Gemeinde etwas außergewöhnliches in der Kirche zu präsentieren, erklärt Pfarrer Martin Stais. In diesem Jahr ist es ein Buch im Altarbereich, wenn man sich ihm nähert, löst man eine Lichtschranke aus und es gibt eine Geschichte über einen Lautsprecher zu hören. Ziel ist es, zu Gott immer wieder einen neuen Zugang zu finden. Vor dem Altar sind Stühle und ein Teppich. Es geht um Weihnachten im Wohnzimmer, die Krippenfiguren werden zu Weihnachten wie Menschen aus der heutigen Zeit gekleidet sein. Ein Stuhl bleibt frei, symbolisch, damit man sich dazu setzen kann. Die Kerzen stehen dafür, wie Gott in die Welt kommt. Indem wir ihn fühlen, hören, sehen und bei der vierten Kerze ist ein Fragezeichen, das steht dafür, dass jeder selbst einen Weg hat, Gott zu erleben.
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In jedem Advent versucht die Gemeinde etwas außergewöhnliches in der Kirche zu präsentieren, erklärt Pfarrer Martin Stais. In diesem Jahr ist es ein Buch im Altarbereich, wenn man sich ihm nähert, löst man eine Lichtschranke aus und es gibt eine Geschichte über einen Lautsprecher zu hören. Ziel ist es, zu Gott immer wieder einen neuen Zugang zu finden. Vor dem Altar sind Stühle und ein Teppich. Es geht um Weihnachten im Wohnzimmer, die Krippenfiguren werden zu Weihnachten wie Menschen aus der heutigen Zeit gekleidet sein. Ein Stuhl bleibt frei, symbolisch, damit man sich dazu setzen kann. Die Kerzen stehen dafür, wie Gott in die Welt kommt. Indem wir ihn fühlen, hören, sehen und bei der vierten Kerze ist ein Fragezeichen, das steht dafür, dass jeder selbst einen Weg hat, Gott zu erleben.
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In jedem Advent versucht die Gemeinde etwas außergewöhnliches in der Kirche zu präsentieren, erklärt Pfarrer Martin Stais. In diesem Jahr ist es ein Buch im Altarbereich, wenn man sich ihm nähert, löst man eine Lichtschranke aus und es gibt eine Geschichte über einen Lautsprecher zu hören. Ziel ist es, zu Gott immer wieder einen neuen Zugang zu finden. Vor dem Altar sind Stühle und ein Teppich. Es geht um Weihnachten im Wohnzimmer, die Krippenfiguren werden zu Weihnachten wie Menschen aus der heutigen Zeit gekleidet sein. Ein Stuhl bleibt frei, symbolisch, damit man sich dazu setzen kann. Die Kerzen stehen dafür, wie Gott in die Welt kommt. Indem wir ihn fühlen, hören, sehen und bei der vierten Kerze ist ein Fragezeichen, das steht dafür, dass jeder selbst einen Weg hat, Gott zu erleben.
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In jedem Advent versucht die Gemeinde etwas außergewöhnliches in der Kirche zu präsentieren, erklärt Pfarrer Martin Stais. In diesem Jahr ist es ein Buch im Altarbereich, wenn man sich ihm nähert, löst man eine Lichtschranke aus und es gibt eine Geschichte über einen Lautsprecher zu hören. Ziel ist es, zu Gott immer wieder einen neuen Zugang zu finden. Vor dem Altar sind Stühle und ein Teppich. Es geht um Weihnachten im Wohnzimmer, die Krippenfiguren werden zu Weihnachten wie Menschen aus der heutigen Zeit gekleidet sein. Ein Stuhl bleibt frei, symbolisch, damit man sich dazu setzen kann. Die Kerzen stehen dafür, wie Gott in die Welt kommt. Indem wir ihn fühlen, hören, sehen und bei der vierten Kerze ist ein Fragezeichen, das steht dafür, dass jeder selbst einen Weg hat, Gott zu erleben.
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In jedem Advent versucht die Gemeinde etwas außergewöhnliches in der Kirche zu präsentieren, erklärt Pfarrer Martin Stais. In diesem Jahr ist es ein Buch im Altarbereich, wenn man sich ihm nähert, löst man eine Lichtschranke aus und es gibt eine Geschichte über einen Lautsprecher zu hören. Ziel ist es, zu Gott immer wieder einen neuen Zugang zu finden. Vor dem Altar sind Stühle und ein Teppich. Es geht um Weihnachten im Wohnzimmer, die Krippenfiguren werden zu Weihnachten wie Menschen aus der heutigen Zeit gekleidet sein. Ein Stuhl bleibt frei, symbolisch, damit man sich dazu setzen kann. Die Kerzen stehen dafür, wie Gott in die Welt kommt. Indem wir ihn fühlen, hören, sehen und bei der vierten Kerze ist ein Fragezeichen, das steht dafür, dass jeder selbst einen Weg hat, Gott zu erleben.
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In jedem Advent versucht die Gemeinde etwas außergewöhnliches in der Kirche zu präsentieren, erklärt Pfarrer Martin Stais. In diesem Jahr ist es ein Buch im Altarbereich, wenn man sich ihm nähert, löst man eine Lichtschranke aus und es gibt eine Geschichte über einen Lautsprecher zu hören. Ziel ist es, zu Gott immer wieder einen neuen Zugang zu finden. Vor dem Altar sind Stühle und ein Teppich. Es geht um Weihnachten im Wohnzimmer, die Krippenfiguren werden zu Weihnachten wie Menschen aus der heutigen Zeit gekleidet sein. Ein Stuhl bleibt frei, symbolisch, damit man sich dazu setzen kann. Die Kerzen stehen dafür, wie Gott in die Welt kommt. Indem wir ihn fühlen, hören, sehen und bei der vierten Kerze ist ein Fragezeichen, das steht dafür, dass jeder selbst einen Weg hat, Gott zu erleben.
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In jedem Advent versucht die Gemeinde etwas außergewöhnliches in der Kirche zu präsentieren, erklärt Pfarrer Martin Stais. In diesem Jahr ist es ein Buch im Altarbereich, wenn man sich ihm nähert, löst man eine Lichtschranke aus und es gibt eine Geschichte über einen Lautsprecher zu hören. Ziel ist es, zu Gott immer wieder einen neuen Zugang zu finden. Vor dem Altar sind Stühle und ein Teppich. Es geht um Weihnachten im Wohnzimmer, die Krippenfiguren werden zu Weihnachten wie Menschen aus der heutigen Zeit gekleidet sein. Ein Stuhl bleibt frei, symbolisch, damit man sich dazu setzen kann. Die Kerzen stehen dafür, wie Gott in die Welt kommt. Indem wir ihn fühlen, hören, sehen und bei der vierten Kerze ist ein Fragezeichen, das steht dafür, dass jeder selbst einen Weg hat, Gott zu erleben.
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Die Katholische Kirche St. Engelbert in Gevelsberg wurde 1871 gebaut, 50 Jahre später als die Erlöserkirche. Sie ist im neugothischen Stil errichtet, ihr Turm ist knapp 40 Meter hoch und ist in den 70er Jahren durch einen Anbau erweitert worden. Grund dafür war eine immer größer werdende Gemeinde. Der Anbau befindet sich im Altabereich. An der rechten Wand des Kirchenschiffes sind die Kreuzwegstationen abgebildet, dort ist auch noch ein Stück Mauer aus dem Baujahr vorhanden. Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche. In der Kirche sind die 12 Apostelleuchten zu sehen, die es in allen katholischen Kirchen gibt. Ebenfalls typisch für katholische Kirchen und unterschiedlich zu evangelischen Gotteshäusern sind die Kniebänke, der dargestellte Kreuzweg, das Weihwasserbecken und das Tabernakel.
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Die Katholische Kirche St. Engelbert in Gevelsberg wurde 1871 gebaut, 50 Jahre später als die Erlöserkirche. Sie ist im neugothischen Stil errichtet, ihr Turm ist knapp 40 Meter hoch und ist in den 70er Jahren durch einen Anbau erweitert worden. Grund dafür war eine immer größer werdende Gemeinde. Der Anbau befindet sich im Altabereich. An der rechten Wand des Kirchenschiffes sind die Kreuzwegstationen abgebildet, dort ist auch noch ein Stück Mauer aus dem Baujahr vorhanden. Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche. In der Kirche sind die 12 Apostelleuchten zu sehen, die es in allen katholischen Kirchen gibt. Ebenfalls typisch für katholische Kirchen und unterschiedlich zu evangelischen Gotteshäusern sind die Kniebänke, der dargestellte Kreuzweg, das Weihwasserbecken und das Tabernakel.
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Die Katholische Kirche St. Engelbert in Gevelsberg wurde 1871 gebaut, 50 Jahre später als die Erlöserkirche. Sie ist im neugothischen Stil errichtet, ihr Turm ist knapp 40 Meter hoch und ist in den 70er Jahren durch einen Anbau erweitert worden. Grund dafür war eine immer größer werdende Gemeinde. Der Anbau befindet sich im Altabereich. An der rechten Wand des Kirchenschiffes sind die Kreuzwegstationen abgebildet, dort ist auch noch ein Stück Mauer aus dem Baujahr vorhanden. Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche. In der Kirche sind die 12 Apostelleuchten zu sehen, die es in allen katholischen Kirchen gibt. Ebenfalls typisch für katholische Kirchen und unterschiedlich zu evangelischen Gotteshäusern sind die Kniebänke, der dargestellte Kreuzweg, das Weihwasserbecken und das Tabernakel.
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Die Katholische Kirche St. Engelbert in Gevelsberg wurde 1871 gebaut, 50 Jahre später als die Erlöserkirche. Sie ist im neugothischen Stil errichtet, ihr Turm ist knapp 40 Meter hoch und ist in den 70er Jahren durch einen Anbau erweitert worden. Grund dafür war eine immer größer werdende Gemeinde. Der Anbau befindet sich im Altabereich. An der rechten Wand des Kirchenschiffes sind die Kreuzwegstationen abgebildet, dort ist auch noch ein Stück Mauer aus dem Baujahr vorhanden. Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche. In der Kirche sind die 12 Apostelleuchten zu sehen, die es in allen katholischen Kirchen gibt. Ebenfalls typisch für katholische Kirchen und unterschiedlich zu evangelischen Gotteshäusern sind die Kniebänke, der dargestellte Kreuzweg, das Weihwasserbecken und das Tabernakel.
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Die Katholische Kirche St. Engelbert in Gevelsberg wurde 1871 gebaut, 50 Jahre später als die Erlöserkirche. Sie ist im neugothischen Stil errichtet, ihr Turm ist knapp 40 Meter hoch und ist in den 70er Jahren durch einen Anbau erweitert worden. Grund dafür war eine immer größer werdende Gemeinde. Der Anbau befindet sich im Altabereich. An der rechten Wand des Kirchenschiffes sind die Kreuzwegstationen abgebildet, dort ist auch noch ein Stück Mauer aus dem Baujahr vorhanden. Die Hauptkirchenfenster auf der rechten Seite sind den Märtyrern der Kirchengeschichte gewidmet. Das Fenster links zeigt eine Situation aus der Antike, Papst Klemens und die Schwarzmeerverbannung, das Fenster in der Mitte zeigt eine Szene aus dem Mittelalter, die Ermordung Engelberts, rechts spielt in der Nazizeit und die Verfolgung von Maximilian Kolbe (+1941), Edith Stein (+1942) und Nikolaus Groß (+1945). Sie wurden von Heinz Oswald Krause 1989 gestaltet. Das große Fenster Richtung Altarraum markiert die Grenze zwischen dem alten und neuen Teil der Kirche. In der Kirche sind die 12 Apostelleuchten zu sehen, die es in allen katholischen Kirchen gibt. Ebenfalls typisch für katholische Kirchen und unterschiedlich zu evangelischen Gotteshäusern sind die Kniebänke, der dargestellte Kreuzweg, das Weihwasserbecken und das Tabernakel.
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