Hohenlimburg. Zum ersten Mal, seit der Coronapause, hat das Netzwerk „OKJA Hohenlimburg“ zum jährlichen Kinderfest im Lennepark eingeladen und begeistert:
Erstmals seit der Pandemie feierte das Jugendnetzwerk OKJA („Offene Kinder- und Jugendarbeit“) Hohenlimburg wieder ein Kinderfest im Lennepark. Hinter dem Netzwerk stehen das Jugendcafé Real, das Jugendzentrum Berchum, das Jugendzentrum Hohenlimburg, das Jugendforum Halden, der Kinder- und Jugendtreff Reh und das Spielmobil der Stadt Hagen.
+++Lesen Sie auch: Hohenlimburg: Junge aus Oege träumt von Musikkarriere+++
Ideales Wetter
Bei sonnigem Wetter und über 20 Grad waren die Bedingungen ideal für einen gemeinsamen Familientag. Eine Gelegenheit, die sich viele Familien nicht haben entgehen lassen „Das Wetter ist super und es sind sogar mehr gekommen als wir erwartet haben“, erklärt Mitorganisatorin Seranie Wegener, die Leiterin des Jugendzentrums Berchum, begeistert.
Üppiges Kinderprogramm
Neben Programm auf der Bühne im Lennepark konnten sich die Kinder auch ordentlich austoben. So gab es zum Beispiel eine Hüpfburg und eine ungewöhnliche Variation des Völkerball-Spiels namens „Gaga-Ball“, wo die Spieler in einem kleinen Oktagon gegeneinander antraten.
+++Lesen Sie auch: Hohenlimburg: Interessent für geschlossenes Eiscafé in Elsey+++
Auch das Bühnenprogramm hat für gute Unterhaltung bei den Besuchern gesorgt. Beim Bingo war die Begeisterung bei den Kindern besonders hoch, so konnte man vielen der Kleinen den Ehrgeiz zu gewinnen richtig ansehen. Auch eine Tanzvorführung gab es. Diese war zwar krankheitsbedingt nur mit drei Mädchen besetzt, das Trio konnte aber dennoch konnten auch das Publikum begeistern.
Musikprogramm mit Klassikern
Das musikalische Duo „VJ Music“ hat mit Evergreens wie „Take Me Home, Country Roads“ von John Denver und „Wonderwall“ von Oasis auch die Eltern und Großeltern gut unterhalten und für ordentlich Stimmung gesorgt. Das Duo nimmt sich immer wieder unterschiedliche musikalische Projekte vor und spielt oft auf Benefizveranstaltungen.
+++Lesen Sie auch: Final-Fantasy: Hagenerin (33) hat fast 1400 Sammelstücke+++
Die Eltern und die Veranstalter geben sich äußerst zufrieden mit dem Fest. „Es konnte nicht besser laufen“, erzählt Frank Siebel vom Jugend Café Real, „Die Kinder zeigten eine super Bereitschaft mitzumachen und auch die Eltern machten gerne mit.“
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Hagen